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Monsunregen verschärft Krise der Rohingya

Cox's Bazar (DT/dpa) Monsunregen könnte die humanitäre Krise in im südostasiatischen Bangladesch weiter verschärfen. Das Wetterbüro des Landes warnte am Montag vor stürmischem Wetter in der südlichen Region um den Bezirk Cox's Bazar, wohin nach UN-Angaben seit dem 25. August mehr als 410 000 Rohingya geflüchtet waren. Viele von ihnen schlafen im Freien, da die Flüchtlingslager längst voll sind und es auch an Zelten mangelt. Es hatte bereits in den vergangenen Tagen geregnet. Die Monsunzeit dauert in Bangladesch von Juni bis Oktober. Bereits vor der jüngsten Massenflucht lebten rund 400 000 Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch. Die Regierung kündigte vor kurzem neue Lager an, fertiggestellt wurden sie bislang nicht.

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