Ärgerlich, wirklich ärgerlich: In unserer Wochenendausgabe (DT vom 29. März) erschien auf Seite 13 unter der Überschrift „Politisch und persönlich, leidenschaftlich und liebevoll“ die Rezension des neuen Buches von Jürgen Liminski „Die verratene Familie“. So weit so gut. Nur leider eben nicht ganz gut. Nicht das Buch – das wird ausdrücklich empfohlen –, sondern der abgedruckte Beitrag. Dieser erschien nicht in seiner endgültigen, fehlerfreien Fassung, sondern in fehlerhafter Form und ohne Literaturhinweis. Der Grund: Wegen einer technischen Panne wurde die falsche Datei belichtet. So etwas ärgert Leser, die das zunächst für Schlamperei halten, ebenso wie den Autor des Textes.