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Mexiko wird gegendert

Die linke Regierung will die Verfassung ändern: Sie spricht von „Gleichheit“, aber es geht um Gender-Ideologie und Abtreibung.
Amtseinführung von Mexikos neuem Präsident Obrador
Foto: Moises Castillo (AP) | Klare Unterstützung: Als 2018 Andreas Manuel Lopez Obrador von der linken Partei Morena vereidigt worden ist, schwebte auch die Regenbogenfahne über den Platz in Mexiko-Stadt. Auch um LGBT-Rechte geht es bei der Verfassungsreform, die von der Morena-Regierung initiiert worden ist.

Mexiko hat derzeit schwere und dringende Probleme zu lösen. Das zweitgrößte lateinamerikanische Land ist in der Region mit am härtesten von der Corona-Pandemie betroffen, sowohl wirtschaftlich als auch sozial. Die Wirtschaft ist um mehr als acht Prozent geschrumpft, etwa die Hälfte der Bevölkerung von 128 Millionen Menschen sind nun von Armut betroffen. Für Mexikos linke Regierung scheint derzeit aber etwas anderes Priorität zu haben als ein Weg aus der Wirtschaftskrise, die von der Pandemie verschärft wurde. Die Regierungspartei Morena macht Druck für eine Verfassungsreform, die einen tiefgreifenden kulturellen Wandel in dem Land mit einer der größten katholischen Bevölkerung der Welt festschreiben würde.

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