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Metropolit in Syrien entging Bombenanschlag

Damaskus (DT/KAP) Der syrisch-orthodoxe Metropolit von Aleppo, Mar Gregorios Yohanna Ibrahim ist – wie erst jetzt bekannt wurde – nur knapp einer Autobombenexplosion entkommen. Die Explosion im christlichen Viertel von Aleppo habe sich nur 300 Meter von der syrisch-orthodoxen Kathedrale entfernt ereignet, berichtete der Metropolit am Freitag der Wiener Stiftung „Pro Oriente“. Mar Gregorius selbst saß demnach in einem Auto in unmittelbarer Nähe des Anschlagsorts, blieb jedoch unverletzt. Bei dem Attentat am 18. März starben drei Menschen, 30 wurden verletzt.

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