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„Menschen ernährten sich von Gras“

Martin Rentsch von UNHCR äußert sich zur humanitären Katastrophe in der westsyrischen Stadt Madaja. Von Maximimlian Lutz
Foto: UNHCR | Martin Rentsch.

Herr Rentsch, die ersten Hilfskonvois sind in der von Regierungstruppen belagerten Stadt Madaja eingetroffen. Hunderte Menschen benötigen sofortige medizinische Versorgung. Kann ihnen jetzt geholfen werden? Die Menschen in Madaja sind seit Monaten eingeschlossen und viele haben im Oktober das letzte Mal Hilfsgüter erhalten. Die mit dem Konvoi der UN eingetroffene Hilfe wurde dringend benötigt und kommt für viele im letzten Moment. Angesichts dieser dramatischen Situation ist aber viel mehr Unterstützung nötig. UNHCR und andere humanitäre Organisationen fordern deshalb die Konfliktparteien zu uneingeschränktem Zugang in die belagerten Städte auf. Sind die Laster mit Hilfsgütern nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Werden weitere folgen ...

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