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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Mein Land, meine Wirtschaft

Von Andreas Wodok So manch kleines Geschäft im oberösterreichischen Steyr versucht sich gegen die riesigen Einkaufszentren im vierzig Kilometer entfernten Linz zu behaupten, indem es ein Schild ins Schaufenster hängt. „Fahr' nicht fort, kauf' im Ort“, heißt der Appell an die heimische Kundschaft – und die weiß, worum es geht: Um den Schutz „unserer“ Stadt, „unserer“ Wirtschaft und „unserer“ Arbeitsplätze. Wahrscheinlich hat Nicolas Sarkozy noch nie von dieser Aktion gehört, auch Barack Obama nicht, oder Gordon Brown oder Angela Merkel. Und dennoch denken in diesen Tagen viele Regierungen ganz ähnlich wie der kleine Einzelhändler in Steyr: Sie wollen „ihr“ Land, ...

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