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Mehr als nur der „Ruhrpott“

Der Wahlkampf in NRW hat begonnen. SPD setzt auf Popularität Hannelore Krafts. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Berlin oder Düsseldorf? Das Zögern des Spitzenkandidaten Norbert Röttgen, auch im Falle einer Niederlage in NRW zu bleiben, ist für die SPD im Wahlkampf ein gefundenes Fressen.

Eine Partei im Rauschzustand, daran erinnert in diesen Tagen die nordrhein-westfälische SPD. Als wäre die Wahl mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft an der Spitze schon gewonnen. „Sie ist authentisch, sie ist unbestritten die Nummer eins, sie ist unser Zugpferd“, gibt sich SPD-Fraktionschef Norbert Römer siegesgewiss. Tatsächlich deutet viel darauf hin, dass SPD und Grüne den für den 13. Mai angesetzten Urnengang in NRW für sich entscheiden. Laut jüngster Forsa-Umfrage konnte die SPD kräftig zulegen. Sie liegt jetzt bei 39 Prozent.

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