MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Rom

Matteo Salvini hat sich verrechnet

Politik wird in Italien immer noch nicht auf den Plätzen und Stränden gemacht, sondern in den Hinterzimmern der Macht.
Regierungskrise in Italien
Foto: Gregorio Borgia (AP) | 20.08.2019, Italien, Rome: Giuseppe Conte, Ministerpräsident von Italien, spricht neben Matteo Salvini (l), Italiens Innenminister und Vize-Premier, in der Abgeordnetenkammer. Conte hat angesichts der Krise der Populisten-Koalition aus rechter Lega und Fünf-Sterne-Bewegung seinen Rücktritt angekündigt. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

Nun ist auseinandergefallen, was eigentlich nicht zusammengehörte. Es war zwar ein nachvollziehbares Kalkül von Lega-Chef Matteo Salvini, sich nach den Nationalwahlen im März 2018 nicht mit den klassischen Rechtsparteien „Forza Italia“ und „Fratelli d’Italia“ zu einem Regierungsbündnis zusammenzutun, da dann der immer noch patriarchenhaft auftretende Silvio Berlusconi den eigentlichen Chef dieses Rechtsbündnisses gespielt hätte, obwohl die „Lega“ dessen Partei längst überholt hat. Also raufte sich Salvini mit der von dem smarten Luigi Di Maio geführten „Bewegung der fünf Sterne“ zusammen, dem Wahlsieger von 2018.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben