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Markus Söder: Vom Rabauken zum Krisen-Manager

Markus Söder startet durch. Wofür steht er und was hat er mit der CSU vor? Interview mit Söder-Biograph Roman Deininger.
Die Zukunft des Markus Söder
Foto: Peter Kneffel (dpa-Pool) | Wo er auch hingeht, seine Partei scheint ihm mehr oder weniger geschlossen zu folgen. Ob das Verhältnis zwischen Markus Söder und CSU so bleibt? Wie es ausgeht, könne man noch nicht sagen, meint Roman Deininger.

Herr Deininger, Markus Söder gilt plötzlich allerorten als der neue Polit-Superstar. Gute Umfragewerte, unumstritten als Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender. Manche sehen ihn schon in Berlin als Kanzler. Ein Höhenflug oder doch eine dauerhafte Entwicklung? Das Kanzleramt ist in Söders Karriereplan eigentlich nicht vorgesehen, aber je mehr Zustimmung er bekommt, desto größer wird die Versuchung. Die Corona-Krise könnte für ihn der identitätsstiftende Moment sein, der seiner Karriere bisher gefehlt hat. Die Bekämpfung des Virus hat auf bundesweiter Bühne seine Stärken ausgeleuchtet: Entschlossenheit, klare Kommunikation, pragmatische Problemlösung. Aber noch ist die Krise nicht vorbei. Söders Talente eigneten sich perfekt, die ...

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