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Mario Monti steht vor einem Berg an Aufgaben

Der Besuch des Papstes im Gefängnis Rebibbia macht einen weiteren Notstand Italiens offenbar: den Strafvollzug. Von Guido Horst
Foto: dpa | „Wir müssen ertragen, dass andere schlecht von uns sprechen, man spricht auch sehr abschätzig über den Papst und doch, wir gehen weiter.“ Papst Benedikt XVI. begrüßt Häftlinge des Gefängnisses.

Noch immer diskutiert Italien über das Sparpaket der Regierung von Mario Monti – das eher ein Steuerpaket ist und über zusätzliche Abgaben wie die wieder eingeführte Immobiliensteuer und die Anhebung der Mehrwertsteuer die Schuldenlast des Staates eingrenzen soll. Aber die beiden großen Parteien des Landes, das „Volk der Freiheit“ Silvio Berlusconis und die linke „Demokratische Partei“ haben das Paket in der Abgeordnetenkammer durchgewunken. Das Kabinett der Technokraten hat seine erste Bewährungsprobe bestanden und so war die Stimmung gut, als Senatspräsident Renato Schifani am Wochenende zum Weihnachtsempfang und Konzert in das Parlament lud.

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