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Mario Draghi: Ein frommer Katholik soll Italiens Retter sein

Nach dem Tauziehen um Giuseppe Conte fliegen Mario Draghi, der bald Italiens nächster Ministerpräsident sein wird, die Herzen nur so zu. Sogar der rechte Oppositionsführer Salvini will ihn unterstützen.
Ministerpräsident Mario Draghi
Foto: Arne Dedert (dpa) | Mit 15 Jahren, als Mario Draghi in Rom eine angesehene Schule der Jesuiten besuchte, verlor er beide Eltern. Seinen jüngeren Geschwistern musste er nun Vater und Mutter ersetzen.

Dass Mario Draghi nicht nur der nächste Ministerpräsident Italiens sein wird und bald eine Regierung der nationalen Einheit führt, sondern dass ihm in dieser Eigenschaft bereits jetzt schon der Ruf als „Deus ex machina“ in Zeiten höchster (Corona-)Not anhängt, gilt als ausgemachte Sache. Nach dem Tauziehen um die Vorgängerregierung von Giuseppe Conte fliegen dem einstigen Gralshüter der europäischen Geldpolitik die Herzen nur so zu. Selbst die Galionsfigur der rechten Opposition, Matteo Salvini, hat Draghi die „bedingungslose“ Unterstützung zugesagt.

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