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Manipulation als Wahlhelfer

Ohne legitime Wahlen wird die Demokratie in Afghanistan nicht Fuß fassen Von Carl-H. Pierk

Die internationalen Truppen in Afghanistan erleiden ihr tödlichstes Jahr seit dem Sturz der Taliban. Bei einem Hubschrauberabsturz im Süden des Landes starben am Dienstag neun Soldaten. Damit kamen dieses Jahr mindestens 529 Soldaten ums Leben – acht mehr als 2009, das bislang als tödlichstes Jahr galt. Insgesamt wurden seit Beginn des Krieges 2001 mindestens 2 097 Angehörige der internationalen Truppen getötet. Etwa 60 Prozent der Toten sind amerikanische Bürger. Derzeit verfügt die Schutztruppe über 120 000 Soldaten. Die NATO äußerte sich nicht zur Nationalität der Opfer des Hubschrauberabsturzes in der südöstlichen Provinz Sabul. In der Region sind allerdings vor allem amerikanische Truppen im Einsatz.

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