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„Linke verhöhnt Maueropfer“

Union und FDP üben scharfe Kritik an Linkspartei: Unerträgliche Verklärung des sozialistischen Systems – Ruf nach Verfassungsschutz
Berliner Mauerpark
| Unmittelbar vor dem 50. Jahrestag des Mauerbaus am 13. August ist es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Politikern der Regierungskoalition und der Linkspartei gekommen. Foto: dpa

Berlin (DT/dpa) Mit Blick auf den 50. Jahrestag des Mauerbaus hat CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt der Linkspartei die Verhöhnung der Opfer vorgeworfen. Die Mauer sei der menschenverachtende Versuch des SED-Regimes gewesen, Menschen dauerhaft einzusperren, sagte Dobrindt am Freitag laut CSU-Mitteilung. „Wenn heute Politiker der Linkspartei den Mauerbau als „zwingende Notwendigkeit“ bezeichnen, ist das blanker Zynismus und eine Verhöhnung der Opfer von Mauer und Stacheldraht.“ Wenn Linke-Chefin Gesine Lötzsch das Unrecht herunterspiele und von neuen Wegen zum Kommunismus schwärme, „dann ist das eine unerträgliche Verklärung des sozialistischen Systems überhaupt“.

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