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Life Style Organspende?

Der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags hat Experten befragt. Die haben oft vergessen, dass es sich um Organ-„Spende“ und nicht um eine Bereitstellungs-„Pflicht“ handelt. Von Stefan Rehder

Foto: dpa | Hat eine mächtige Lobby: die Transplantationsmedizin. Hier eine Nierenentnahme im Uni-Klinikum Jena.

Am vergangenen Mittwoch veranstaltete der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags eine zweite Öffentliche Anhörung zur Organspende. Hatte sich die erste interessanterweise zunächst mit den „technischen und organisatorischen Aspekten“ der Organspende beschäftigt, so sollten die Abgeordneten aller im Parlament vertretenen Parteien nun noch die Gelegenheit erhalten, die geladenen Sachverständigen mit Fragen zu den „rechtlichen und ethischen Aspekten“ der Organspende sowie zur „Feststellung des Todes“, wie es die Ausschussvorsitzende, die SPD-Abgeordnete Carola Reimann in ihrer Begrüßung formulierte, zu löchern. Wie groß das Interesse daran war, ließ sich unter anderem daran ablesen, dass die auf ...

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