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„Liefert keine Waffen mehr!“

Syrien: Tote und Verletzte bei Selbstmordanschlag in Christenviertel – Erzbischof: Es braucht Druck von außen. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | Erste Hilfe für ein Opfer des Attentats.

Damaskus (DT) Nach dem Bombenanschlag auf ein Christenviertel in Damaskus, wächst die Sorge um die Christen in Syrien. „Die Lage in Syrien ist dramatisch“, beklagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, am Freitag gegenüber der „Tagespost“: Das gelte für das ganze syrische Volk, aber „ganz besonders für die Christen“. Die verschiedenen Gruppen, die um die Macht im Land streiten, kämpfen vor allen Dingen auch gegen die Christen, die sie als Fremdkörper betrachten.

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