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Marsch für das Leben: Lebensschutz durch Liebe

Mehr als 2.000 Menschen nahmen am „Marsch fürs Leben“ in Wien teil. Gegner traten mit blasphemischen Parolen auf.
Marsch fürs Leben Wien
Foto: Florian Feuchtner | Der „Marsch fürs Leben“ am Samstag in Wien wurde – trotz Corona-Beschränkungen und Gegendemonstranten – zur eindrucksvollen Manifestation gegen Abtreibung und die drohende Einführung der Euthanasie in Österreich.

Ein Polizei-Hubschrauber kreiste über der Wiener Innenstadt. Hundertschaften der Polizei, vielfach mit Hunden und Helmen, hatten alle Hände voll zu tun, um den friedlichen, fröhlichen Marsch der Lebensschützer am Samstag in Wien vor offenkundig aggressiven, teilweise gewaltgeneigten Gegendemonstranten zu schützen. Immer wieder versperrten Sitzblockaden den Weg, so dass die Polizei mehrfach die Route änderte, um eine Eskalation zu vermeiden. Vermummte schrien blasphemische Parolen wie „Hätt' Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“, skandierten „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“ oder „Abtreibung ist Menschenrecht“.

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