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Liberale Kirchenpolitik

Die Jungen Liberalen haben ein Zehn-Punkte-Programm zum Verhältnis von Kirche und Staat beschlossen. Die Jugendorganisation der FDP will den weltanschaulich neutralen Staat. Ist dies schon ein Vorgeschmack darauf, welche Akzente die Liberalen im Bundestagswahlkampf setzen wollen?
60. Landeskongress der Jungen Liberalen (JuLis) Thüringen
Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa) | „Religion ist Privatsache. Staat und Kirche müssen deshalb finanziell entkoppelt werden", heißt es bei den Jungen Liberalen.

Ist es schon ein Vorgeschmack darauf, wo die Liberalen im bevorstehenden Bundestagswahlkampf thematische Akzente setzen wollen? Die Jugendorganisation der FDP, die Jungen Liberalen“, hat ein Zehn-Punkte-Programm beschlossen, dass sich mit dem Verhältnis zwischen Staat und Kirche auseinandersetzt. Die Jung-Liberalen fordern den „weltanschaulich neutralen Staat“. Umgesetzt werden soll dies unter anderem, indem der religiöse Bezug aus Eidesformeln gestrichen wird. Gesetzestexte sollten grundsätzlich weltanschaulich neutral formuliert und jeder Gottesbezug gestrichen werden.

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