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Leitartikel: Zu viel Geld sucht Risiko

Von Friedrich von Westphalen
LEITARTIKEL von Friedrich von Westphalen

Nach den neuesten Beschlüssen der Europäischen Zentralbank (EZB) wird man auf sehr lange Zeit sich immer wieder sagen müssen: Nichts wird für die nächsten – langen – Jahre so sein, wie es früher einmal war. Dahinter steht eine krude Mischung, die zwischen Zynismus und Sarkasmus angesiedelt ist. Man kann es auch mit den Worten des Bundesfinanzministers sagen, der von einem „Unglück“ sprach. Warum? Zunächst einmal die reinen Fakten, welche der Präsident der EZB, Mario Draghi, soeben bekannt gegeben hat: Der Leitzins wird auf glatte null Prozent gesenkt. Die Strafzinsen, welche die Banken dafür zahlen müssen, dass sie ihre überschüssige Liquidität über Nacht auf den Konten der EZB parken, wird auf minus 0,4 ...

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