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Leitartikel: Wem gehört die Revolution?

Von Stephan Baier
Foto: DT | Stephan Baier.

Beim Sturz der totalitären Regime in Mittel- und Osteuropa hat die Kirche eine maßgebliche Rolle gespielt: Ohne Johannes Paul II. und den Klerus Polens hätte es keine „Solidarnosc“ gegeben, ohne unierte Christen keinen ukrainischen Frühling. Ohne die zahllosen Märtyrer und herausragende Bekenner wie den ungarischen Primas Mindszenty, den kroatischen Kardinal Stepinac, den ukrainischen Kardinal Slipyj und andere geistliche Giganten, die Heilige und Helden zugleich waren, wäre das Monster, das Ronald Reagan mit Recht ein „Reich des Bösen“ nannte, nicht zu Fall gebracht worden. Bei den Revolutionen von 1989 bis 1991 ging es nicht bloß um zwei wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Systeme. Es ging um die Würde des Menschen, ...

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