Donald Trump ist allgegenwärtig. Das ist kein Gefühl, sondern ein Faktum. Auf Twitter – wofür er auch schon ganz allein sorgt –, in den traditionellen Medien – wo andere ihm nach Kräften zur Seite stehen –, mit erhellenden sowie mit weniger erleuchteten Beiträgen, in Gesprächen, auf dem Campus genauso wie an den Stammtischen. Ob das – umfänglich wie inhaltlich – immer angemessen ist, steht auf einem anderen Blatt und gehört zu dem, worüber Menschen aus guten Gründen unterschiedlicher Meinung sein können.
Leitartikel: Trump und die Gewaltenteilung
Von Stefan Rehder