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Leitartikel: Keine schöne neue Welt

Von Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Die katholische Weltkirche ist ein global player mit einer mehr oder weniger starken Zentrale in Rom. Damit hat sie gute Erfahrungen gemacht. Ohne Papst und Kurie wäre die Catholica von den zentrifugalen Kräften, die an ihr zerren und ziehen, längst schon auseinandergerissen worden. Ob man dieses Modell aber auf die säkulare Welt anwenden kann? In „Caritas in veritate“ von Benedikt XVI. aus dem Jahr 2009 wird in dem Teil dieser Sozial- und Wirtschaftsenzyklika, der deutlich die Handschrift von „Iustitia et Pax“, des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, trägt, für eine Weltautorität geworben, die von allen anerkannt wird und mit Macht ausgestattet ist.

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