Die acht Parlamentarier, die den „NSA-Untersuchungsausschuss“ bilden, sind nicht zu beneiden. Seit der konstituierenden Sitzung des fraktionsübergreifend eingesetzten Gremiums am vergangenen Donnerstag stehen sie nicht bloß unter maximaler Beobachtung durch die Medien, sondern auch vor einer kaum lösbaren Aufgabe: Licht in das Dunkel der Aktivitäten der US-amerikanischen „National Security Agency“ (NSA) und ihres angelsächsischen Bruders, des „Government Communications Headquarters“ (GCHQ) in Deutschland zu bringen.
Leitartikel: Kein großes Kino, bitte
Von Stefan Rehder