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Leitartikel: Im Bann der Glaubenskrise: Fuldaer Ergebnisse

Evangelisierung, „Amoris laetitia“ und das Reformationsgedenken standen auf der Agenda der deutschen Bischöfe. Von Regina Einig
Regina Einig, Autorin
Foto: DT | Regina Einig.

Ohne ein Hirtenwort zum Papstschreiben „Amoris laetitia“ kehren die deutschen Bischöfe heim. An der allgemeinen Begeisterung (Seite 5) über den Text liegt es nicht. Mehr Hirten denn je haben die Vorschläge von Papst Franziskus als Bestätigung ihrer eigenen Seelsorge aufgefasst, doch erschweren die Interpretationsspielräume von „Amoris laetitia“ die Einmütigkeit innerhalb des Episkopats. Gerade die konkrete Auslegung sensibler Punkte fordert präzise Absprachen, wenn sie nicht im luftleeren Raum bleiben soll. Den Ansprüchen von Papst Franziskus an die Ehe- und Familienseelsorge umfassend Rechnung zu tragen, bedeutet jedenfalls zusätzliche Arbeit.

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