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Leitartikel: Die Untiefen von Schwarz-Grün

Die Kanzlerfrage haben die Österreicher klar beantwortet. Nun muss Wahlsieger Sebastian Kurz die Koalitionsfrage lösen. Und da liegen weltanschauliche Tretminen.
Nach der Parlamentswahl in Österreich
Foto: Matthias Schrader (AP) | 29.09.2019, Österreich, Wien: Sebastian Kurz (l), ÖVP-Chef und Spitzenkandidat, und Norbert Hofer, FPÖ-Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat, im Medienzentrum der Wiener Hofburg. Die konservative ÖVP von Parteichef Sebastian Kurz hat die Parlamentswahlen in Österreich mit großem Vorsprung gewonnen. Die Konservativen erhielten am Sonntag nach aktuellen Hochrechnungen 36,8 Prozent der Stimmen - ein Plus von 5,3 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2017. Foto: Matthias Schrader/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

„Ohne uns kippt Kurz nach links“ plakatierte die FPÖ warnend. Doch noch am Wahlabend nahm sie sich selbst aus dem Rennen um eine Koalition mit dem Wahlsieger, ÖVP-Chef Sebastian Kurz. Zu bitter ist die Niederlage der Partei, die um zehn Prozent abstürzte und auf ihre Kernwählerschaft zusammengeschmolzen ist. Das Ergebnis sei kein Auftrag zur Regierungsarbeit, sondern zur Selbstfindung und zum Neuaufbau der Partei, argumentieren FPÖ-Granden ihren Kurs Richtung Opposition.

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