MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Leitartikel: Das katholische Nagasaki betet

Von Alexander Riebel
Foto: DT | Alexander Riebel.

Es war ein Symbol der veränderten Welt, als sich kürzlich Japaner und Deutsche zu einer Gedenkfeier in Potsdam trafen: Bei der Potsdamer Konferenz hatte der amerikanische Präsident Harry Truman 1945 den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima festgelegt und damit eine Ära des Schreckens eingeleitet. Seitdem ist Japan die Nation, die besonders sensibel auf das Atomwaffenarsenal der Großmächte reagiert. Denn die Spuren der Atombombenangriffe sind bis heute allzu sichtbar. Noch immer gibt es Krankenhäuser in Hiroshima und Nagasaki, die die überlebenden Strahlenopfer, die hibakusha, pflegen sowie deren Angehörige der nachfolgenden Generationen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben