Weise, aber kein bisschen leise ist der Dominikaner Wolfgang Ockenfels. Nicht, dass es dafür noch eines Beweises bedarf. Aber der 69-jährige Leiter des „Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg“ und Chefredakteur der vom Institut herausgegebenen Zeitschrift „Die neue Ordnung“ wäre wohl nicht er selbst gewesen, hätte er am vergangenen Donnerstagabend im Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter (AZK) nicht beides erneut unter Beweis gestellt.
Lehrer und Seelsorger
Der Sozialethiker Wolfgang Ockenfels OP erhielt den Joseph-Höffner-Preis. Von Stefan Rehder