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Lebensrechtlerin verteidigt Kritik an CDU-Politikerin Flachsbarth

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger hat der Lebensrechtsbewegung vorgeworfen, Maria Flachsbarth zu Unrecht für ihr Engagement bei She Decides zu kritisieren. Eine Entgegenung.
Abtreibungsgegner demonstrieren
Foto: Paul Zinken (dpa) | Der Bundesverband Lebensrecht gehört auch zu den Organisatoren des Marsches für das Leben.

Man kann keine katholische Organisation leiten und gleichzeitig „Champion“, prominenter Werbeträger also, für She Decides, eine Abtreibungsorganisation, sein, für die unter anderem auch der CEO der Abtreibungsorganisation Marie Stopes International, Simone Cooke, als „Champion“ fungiert. Diese von Frau Flachsbarth übernommene Position erklärt die explizite Erwähnung von She Decides in einem eigentlich guten Bundestagsantrag, die Auslöser für die aktuelle Debatte ist. Unzutreffend ist auch Frau Flachsbarths Aussage, Abtreibung sei „im Einzelfall“ ein „schrecklicher, letzter Ausweg“.

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