MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Lebensrechtler wehren sich gegen Münchner Diffamierung

Hüppe sieht Gefahr einer „Meinungsdiktatur“ – CDL-Bundesvorsitzende Löhr empfiehlt Klage. Von Stefan Rehder
Foto: Mark Noormann; dpa | Erst CSU-Wunschkandidat für den Posten des Münchner Umwelt- und Gesundheitsreferenten, dann von deren Bürgermeister Josef Schmid zum Rücktritt gedrängt: Der 42-jährige ÖDP-Politiker Markus Hollemann.

München/Berlin (DT) Nachdem der ÖDP-Politiker Markus Hollemann seine Kandidatur als neuer Umwelt- und Gesundheitsreferent der bayerischen Landeshauptstadt auf Drängen der Münchner CSU und deren Zweitem Bürgermeister Josef Schmid zurückgezogen hat, setzen sich deutsche Lebensrechtler gegen Diffamierungsversuche in Teilen der Politik und der Medien zur Wehr. Hollemann war unter anderem seine Mitgliedschaft in der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. zur Last gelegt worden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich