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Laschets Brücke fehlt der Bauplan

Armin Laschet repräsentiert einen Teil der CDU-Stammwählerschaft. Aber eben nur einen Teil. Will er die anderen auch erreichen, muss er seine Performance ändern. Ein Kommentar.
Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | In der direkten Konfrontation mit der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock könnte Armin Laschet aus seiner Not eine Tugend machen.

Armin Laschet gefällt das Bild des Brückenbauers. So möchte er in der Öffentlichkeit gerne gesehen werden. Aber ist das die Eigenschaft, die die Deutschen sich von einem Kanzler wünschen? Die Umfragen sprechen eine andere Sprache: Die Merkel-Raute hätten wohl viele lieber durch die entschlossene Faust des CSU-Vorsitzenden Markus Söder ersetzt. Das gilt für die Bevölkerung insgesamt, für die Union und ihre Wählerschaft aber noch stärker.

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