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Lage in Pakistan immer dramatischer

Hilfsorganisationen warnen vor humanitärer Katastrophe der Zivilbevölkerung im Nordwesten

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und andere Hilfsorganisationen sind besorgt über die Lage im Swat-Tal, auch wenn pakistanische Regierungssoldaten bei heftigen Kämpfen mit den radikal-islamistischen Taliban wichtige Städte zurückerobert haben. Der militärische Teilerfolg im Swat-Tal ist teuer erkauft: Nach Angaben der Vereinten Nationen sind inzwischen fast drei Millionen Menschen auf der Flucht vor den erbitterten Gefechten. Ein Ende der Flüchtlingswelle sei nicht abzusehen. Das Rote Kreuz teilte mit, die Zivilbevölkerung sei seit Wochen von der Außenwelt abgeschnitten und es gebe weder fließendes Wasser noch Strom. Daniel O'Malley vom Roten Kreuz bezeichnete die Lage als alarmierend.

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