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Kusch will weitermachen

Hamburgs ehemaliger Justizsenator wehrt sich gegen Anklage wegen Totschlags. Von Peter Maxwill
Foto: dpa | Kleiner Mann mit großem Hebel.

Sie ähnelt einem zerbrochenen Krückstock und bringt den Tod: Eine gekrümmte Metallleiste hat der umstrittene Sterbehelfer Roger Kusch am Dienstag in Hamburg als Weiterentwicklung für jenen Apparat vorgestellt, den er bereits 2008 als „Injektionsautomat“ der Öffentlichkeit präsentiert hatte – eine Selbsttötungsmaschine. Das jetzt vom Vorsitzenden des Vereins „Sterbehilfe Deutschland“ vorgestellte Gerät soll extrem gebrechlichen Patienten den Suizid ermöglichen: Die Sterbewilligen müssten nur den Kopf an den über dem Krankenbett installierten Hebel drücken, dann schieße tödliches Gift in ihre Venen.

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