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Kusch will Suizidbeihilfe nach Schweizer Modell in Deutschland etablieren

„Gewerbsmäßig“ oder „organisiert“? – Perfektes Timing: Ex-Justizsenator nutzt Uneinigkeit der Koalition über Verbot der Suizidbeihilfe zu neuem Vorstoß

Roger Kusch kann es offenbar nicht lassen. Via „Bild“-Zeitung ließ der ehemalige Hamburger Justizsenator Ende vergangener Woche die Republik wissen, dass er wieder als „Todesengel“ im Einsatz sei (DT vom 23. Januar). Dabei nutzte der mit allen Wassern gewaschene Jurist die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands eiskalt, um Werbung für den von ihm neu gegründeten Verein „Sterbehilfe Deutschland e.V.“ zu machen. Der soll nach dem Vorbild der Schweizer Organisation Exit Vereinsmitgliedern einen begleiteten Suizid offerieren.

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