Vielleicht hatte Roger Kusch es ja bereits gewusst. Vielleicht hat er auch bloß spekuliert. Wie auch immer es sich verhalten haben mag, sicher ist: Als ehemaliger Hamburger Justizminister weiß der Vorsitzende des Vereins „Sterbehilfe Deutschland“ natürlich, dass Politiker mit ihren Absichtserklärungen oder höflich vorgetragenen Wünschen nicht nur Schlagzeilen zu produzieren vermögen, sondern bisweilen auch schlafende Hunde wecken und Gegner an die Barrikaden rufen.
Kusch bietet Express-Suizid an
Suizidhilfe-Verein mit neuer Satzung – 7 000 Euro für „Lebensmitgliedschaft S“ Von Stefan Rehder