Ecuadors Präsident Rafael Correa zeigte sich befriedigt: Die von der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) am Dienstag verabschiedete Resolution zur Krise zwischen Kolumbien, Ecuador und Venezuela, so der Staatschef am Mittwoch in Quito, erfülle „sämtliche Erwartungen seines Landes“. Damit, erklärte Correa, sei die regionale Krise, immerhin die schwerste in Südamerika seit Jahren, aus Sicht seines Landes definitiv beendet.
Kurs halten, trotz Krise
Kolumbien, Venezuela und Ecuador beenden ihren Zwist endgültig – Hugo Chávez steht unter Druck