MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kuba: Kirche als Mittlerin

Hoffnungen auf dem Besuch des vatikanischen „Außenministers“

Reagiert das kubanische Regime auf internationalen Druck oder sind jüngste Hafterleichterungen von politischen Gefangenen nur ein Täuschungsmanöver, ohne wirklich die Menschenrechtslage zu verbessern? In der Nacht zum 12. Juni ließ das Castro-Regime den querschnittsgelähmten politischen Gefangenen Ariel Sigler Amaya vorzeitig frei. Der im März 2003 inhaftierte kubanische Menschenrechtler hatte eine 25-Jährige Haftstrafe zu verbüßen. Er ist der zweite politische Häftling auf Kuba, der seit der Übernahme der Präsidentschaft durch Raúl Castro von seinem Bruder Fidel Castro im Februar 2008 auf freien Fuß kam. Zuvor waren sieben Gefangene in Haftanstalten in der Nähe ihrer Heimatorte verlegt worden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben