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Kroatien allein in der Zielgeraden

Montenegro darf bald mit dem Start seiner EU-Beitrittsverhandlungen rechnen Von Stephan Baier
Foto: dpa | Sloweniens Ministerpräsident Borut Pahor (Mitte) hat leicht lachen: Sein Land gehört seit 2004 der EU an. Jadranka Kosor (links) darf mit Kroatiens Aufnahme 2013 rechnen, Milo Djukanovics Montenegro wird bald EU-Beitrittskandidat.

Wo immer heute von der Erweiterung der Europäischen Union die Rede ist, wird über das Für und Wider einer Vollmitgliedschaft der Türkei gestritten. Dabei wird mitunter übersehen, dass derzeit neun Staaten laut an die Tore des vereinten Europa klopfen. Neben der Türkei im Südosten und Island im Nordwesten des Kontinents sind dies die zwischen den EU-Mitgliedern Slowenien und Griechenland liegenden Staaten Südosteuropas – im EU-Deutsch irreführend als „Westbalkan“ bezeichnet. Am erfolgreichsten ist dabei mittlerweile Kroatien, das sich nach langen Jahren erbitterter Widerstände aus Brüssel und seitens des nördlichen Nachbarn Slowenien nun in der Zielgeraden befindet.

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