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Kritik, Kampagnen und Komplotte

Zwei, drei Jahre – länger wird das nicht dauern: mit solcher Missgunst quittierte nicht nur ein Kardinal in Rom die Wahl Joseph Ratzingers zum Papst. Doch Benedikt XVI. hielt länger durch. Trotz vieler Angriffe. Ein Rückblick. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Frei zum Abschuss: Viele Journalisten und Medienkonzerne verfolgten das Pontifikat Benedikts XVI. mit einer unfairen Berichterstattung. Auch im Flieger zählten oft harte Bandagen.

Seine Wahl durch die Kurie erlebte er selbst wie ein „Fallbeil“, doch die eigentlichen Attacken und Angriffe waren subtiler. Nicht blutig und offen, sondern subtil und verdeckt schlug das Folter-Instrumentarium der Moderne auf Papst Benedikt XVI. nieder. Fast während der gesamten Dauer seines fast achtjährigen Pontifikats. Komplotte und Medienkampagnen aus antikatholischen Kreisen, vergiftete Dissens-Erklärungen aus dem Raum der Kirche. Dabei hatte doch alles so schön begonnen. Mit treffendem Humor feierte der SPIEGEL-Journalist Matthias Matussek die Wahl Benedikts als humoristische Meisterleistung des Heiligen Geistes.

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