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Kritik an Wulff hält an

Berlin (DT/dpa) Bundespräsident Christian Wulff bleibt wegen eines umstrittenen Privatkredits in der Kritik. Aus Sicht der Organisation Transparency International Deutschland muss er die Vorwürfe schnell aufklären. „Transparenz ist hier wirklich das Gebot der Stunde“, sagte die Vorsitzende Edda Müller am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“. Wulff habe im niedersächsischen Landtag zwar nicht die Unwahrheit gesagt, aber auch nicht die vollständige Wahrheit. Das solle er schnell nachholen. Am Dienstag war bekannt geworden, dass Wulff 2008 als niedersächsischer Ministerpräsident einen Privatkredit über eine halbe Million Euro von der Frau des Unternehmers Egon Geerkens erhalten hatte.

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