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Krieg im Vatikan

Und niemand ist da, der die feindlichen Truppen trennen könnte

Von Guido Horst So, jetzt ist niemand mehr da. Die letzten Briefe werden abgeheftet, Unterlagen für jüngste Beiträge wandern in den Müll. Der Weltjugendtag ist abgefeiert, alle Büros sind nun geschlossen, mit leeren Wasserflaschen und verdorrten Pflanzen ein abschließender Gang zur Tonne. Tür zu, den Schlüssel rumgedreht, die letzten Italiener schnallen das Surfbrett aufs Autodach. Und nichts wie weg. Rom gehört nun ganz und gar nur noch den Touristen. Der Papst ist fort, die Kongregationen sind verwaist – Zeit also für den show-down, den finalen Entscheidungskampf. Und zwar dort, wo ganz bestimmt keiner hinkommt von den Stadtstreichern und Touristen: Hinter den Mauern des Vatikan. Das Säbelrasseln ist vorüber. Seinen vorzeitigen ...

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