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„Krieg darf nicht zum gängigen Mittel der Politik werden“

Der Vorsitzende der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Weihbischof Stephan Ackermann, fordert Aufklärung der Gewalt in Georgien

Mit dem Krieg in Georgien ist ein altes Muster auf die Weltbühne zurückgekehrt: Es gibt wieder einen klassischen Krieg zwischen zwei Staaten. Hat das internationale System der Konfliktvorbeugung versagt? Der Krieg in Georgien hat uns in erschreckender Weise vor Augen geführt, wie anfällig das internationale System noch immer für die Versuchung militärischer Lösungen ist. Dabei hat der Rückgriff auf militärische Gewalt die Beteiligten der Lösung des Konflikts nicht nähergebracht. Im Gegenteil: Tausendfaches Leid ist über die Zivilbevölkerung gebracht worden, die Fronten sind verhärtet und die Unsicherheit – nicht nur im Kaukasus – hinsichtlich der zukünftigen Entwicklungen ist gestiegen. Vertrauensverlust, Verunsicherung und ...

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