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Kontinent im Aufruhr

Bolivien, Venezuela, Chile - in Lateinamerika gehen in vielen Ländern die Menschen auf die Straße. Was sind ihre Motive? Und welche Rolle spielt die Kirche dabei?
Proteste in Bolivien
Foto: Natacha Pisarenko (AP) | Bolivien ist in letzter Zeit von Straßenschlachten geprägt.

Massenhafte, oft gewaltsame Proteste, angeschlagene oder gestürzte Regierungen und Militär und Polizeitruppen in den Straßen prägen die Nachrichten aus Lateinamerika, von Chile über Bolivien und Kolumbien bis Ecuador. Die Welle der Unzufriedenheit hat Chile erschüttert, das noch bis vor wenigen Wochen als ein Vorzeigestaat in der Region galt, als stabiles und wirtschaftlich erfolgreiches Land. Die Straßengewalt zeigte zuweilen hässliche Bilder – etwa als Kirchen in Valparaiso und Santiago zerstört wurden, radikale Protestler Bänke und christliche Figuren herausrissen und für Barrikadenbauten benutzten. Umgekehrt hat die Polizei teilweise extrem hart zurückgeschlagen.

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