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Konkurrenzdruck wird zunehmen

Arbeitsmarktöffnung am 1. Mai: Experte Alexander Herzog-Stein warnt vor Panikmache. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | leitet das Referat Arbeitsmarktforschung der Hans-Böckler-Stiftung.

Herr Herzog-Stein, am 1. Mai wird der deutsche Arbeitsmarkt vollständig für Arbeitskräfte aus acht mittel- und osteuropäischen EU-Ländern geöffnet. Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat die Chancen für Deutschland betont. Sehen Sie das auch so? Man muss die gesamte Situation differenziert sehen. Weder sollte man in Panik ausbrechen und das große Schreckgespenst – das Überrennen des deutschen Arbeitsmarktes durch osteuropäische Arbeitskräfte – an die Wand malen, noch nur positive Seiten herausstellen. Wir wissen von anderen Ländern, dass der deutsche Arbeitsmarkt durchaus profitieren kann. Es werden qualifizierte Arbeitskräfte hinzukommen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass vor allem im unteren Einkommens- und ...

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