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Kommentar: Würde und Gewalten

Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Wulff.

Es ist ein Freispruch erster Klasse, aber darum ging es schon lange nicht mehr. Das juristische Spiegelfechten um Bobbycars und großzügige Geschäftsfreunde hatte schon vorher den Flair einer Posse erreicht und die Rücknahme des Revisionsantrags der Staatsanwaltschaft Hannover ist eigentlich nur noch chronistenmäßig zu vermerken. Aber sie setzt keinen Punkt, sondern einen Gedankenstrich. Die Affäre Wulff bedarf einer weiteren Aufklärung. Wie nah dürfen sich Politik und Medien sein? Wo fängt die Teilung der Gewalten an, wo hört sie auf? Welche Rolle spielt die Vierte Gewalt in unserem Staatsgefüge?

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