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Kommentar: Wie naiv sind Putins „Freunde“?

Von Stephan Baier

„Wir streben nicht nach dem Status einer Supermacht mit globalem oder regionalem Hegemonieanspruch.“ Das sagt ausgerechnet jener Mann, den das „Forbes“-Magazin jüngst zur mächtigsten Person der Welt erklärte. „Wir zwingen niemandem etwas auf“, beteuerte Wladimir Putin in seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag in Moskau vor 1 100 handverlesenen Claqueuren. Sicher, Russland hätte genügend Probleme im eigenen Haus, um die nächsten Jahrzehnte mit dem Aufräumen alten Sowjetmülls beschäftigt zu sein: Im Reich Putins blühen Korruption, Misswirtschaft und Massenalkoholismus.

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