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Kommentar: Wenn Italien nicht Italien wär’

Von Guido Horst

Eigentlich könnte alles so einfach sein: Eine Große Koalition führt mit tatkräftiger Unterstützung des Staatspräsidenten die italienische Regierung. Der Ministerpräsident ist unbescholten, geschickt und im Ausland anerkannt. Die Mehrheiten im Parlament sind klar und ausreichend. Das Kabinett aus Berufspolitikern und „Technikern“ könnte die großen Reformen angehen, die Italien braucht: Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, Entschlackung der öffentlichen Verwaltungen, Übereinkünfte mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zur Senkung der dramatisch hohen Jugendarbeitslosigkeit, Sanierung des Haushalts und Privatisierungen. Doch Italien wäre nicht Italien, wenn hier irgendetwas einmal einfach wäre.

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