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Kommentar: Unnötiger Sozialpopulismus

Von Clemens Mann

Horst Seehofer bleibt sich auch im noch jungen Jahr 2012 treu. Mit seiner Äußerung zur Rente mit 67 hat der bayerische Ministerpräsident für Wirbel im nach Harmonie strebenden Koalitionslager gesorgt. Und das völlig unnötig. Denn die Rente mit 67 ist schon allein aufgrund des demographischen Wandels alternativlos. Seehofer unterstreicht einmal mehr, dass für ihn mediale Aufmerksamkeit mehr bedeutet als eine verantwortungsvolle Politik, die zur Aufrechterhaltung der Generationengerechtigkeit beiträgt.

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