Die Menschenmasse, die am Sonntag zum vorletzten Gebet des „Angelus“ mit Benedikt XVI. erschienen ist, gibt einen Vorgeschmack auf Kommendes. Jetzt schon bereitet die römische Stadtverwaltung die letzte Generalaudienz des deutschen Papstes am 27. Februar vor. Ja, es heißt Abschied nehmen. Und Tausende – nicht nur in Deutschland – entschließen sich jetzt, zu dieser Audienz nach Rom zu fahren. Es werden bewegende Augenblicke sein, und niemand kann sich bisher vorstellen, wie es danach sein wird, wenn sich der zurückgetretene Papst nie mehr zeigt.
Kommentar: Starker Impuls für's Glaubensjahr
Von Guido Horst