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Kommentar: Putsch mit Programm?

Bis zum Parteitag in gut drei Wochen in Leipzig wird es noch einige Scharmützel zwischen den CDU-Parteigranden geben. Jetzt kommt es darauf an, wer die stärksten Nerven hat.
Debatte um Führung der CDU
Foto: Silas Stein (dpa) | Noch kann die CDU-Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer auf die Unterstützung von Friedrich Merz bauen? Aber wie lange noch?

So stark waren sie noch nie: Die Merkel-Gegner haben durch die Thüringer Landtagswahl gewaltig Auftrieb bekommen. Führungslos, ideenlos und deswegen kraftlos – so sieht die Diagnose aus, die Friedrich Merz, Mittelstandschef Carsten Linnemann, der JU-Vorsitzende Tilman Kuban und dann überraschend Roland Koch  ihrer Partei ausgestellt haben. Können sie aber auch ein Rezept ausstellen, gibt es einen Putsch mit einem Programm, das über Merkel-Kritik hinausweist? Die Gruppe verbindet die Sehnsucht nach einem ordnungspolitischen Konzept, das sich aus den Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft zwar speist, aber nicht nur auf das Wirtschaftsleben beschränkt. Es geht um ein Menschenbild.

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