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Kommentar: Putins Einfluss in Nahost

Von Jürgen Liminski
Jürgen Liminski
Foto: DT | Jürgen Liminski.

Bei allem Fanatismus, es gibt noch Realpolitik im Nahen Osten. Ein Beispiel dafür liefert ausgerechnet der saudische König Salman Bin Abdelazis al Saud. Sein Besuch in Moskau, der erste eines saudischen Monarchen in dieser Hauptstadt der Ungläubigen, kann zu Recht als Meilenstein bezeichnet werden, wie Putin das auch tat. Die beiden haben offenbar gemeinsame Interessen ausgemacht, die über die aktuelle Lage hinausgehen. Putin ist der dominierende Einfluss der iranischen Mullahs auf das Regime Assad ein Dorn im Auge. Er traut den Iranern nicht. Gegenwärtig verhindert er bei der Endschlacht gegen den Islamischen Staat, dass die Mullahs eine Landverbindung von Teheran bis ans Mittelmeer aufbauen und den Schiiten-Raum ausdehnen.

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