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Kommentar: Probleme mit der Basis?

Wer Menschen für Politik begeistern will, der darf nicht mit Parteistatuten winken. Von Sebastian Sasse

Die konservative WerteUnion wie auch die liberale Union der Mitte, beides Basisbewegungen innerhalb von CDU und CSU, ist der offizielle Status als Parteivereinigung verweigert worden. Und weil man es genau nimmt, sind auf der Homepage der Bundespartei auch Hinweise auf die „Christdemokraten für das Leben“, den CDU-Wirtschaftsrat und auch die „Lesben und Schwulen in der Union“ nicht mehr zu finden. Denn alle diese Gruppen sind auch keine offiziellen Vereinigungen. Sicherlich formal korrekt und konsequent. Aber wie passt das zu der Dialogtour, die Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer gerade durch die Kreisverbände macht, weil sie das Gespräch mit der Basis sucht.

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